Jeder 50. Erwachse Mann wird in Mittelamerika ermordet, bevor er 33 wird.
http://www.news.ch/Mittelamerika+gefaehrlichste+Region+der+Welt/542176/detail.htm
Sechs antworten:
Ingrid R
2012-05-18 05:42:26 UTC
Das ist eine sehr traurige Tatsache, aber das Wort Abenteuerurlaub finde ich dafür fehl am Platz.
Als Tourist sollte man sich vorher über die Sicherheit im Land beim Auswärtigen Amt etc. erkundigen, aber bisher werden in diesen Ländern keine Touristen entführt oder getötet.
Ich bin mit Rucksack durch Guatemala, Mexiko und Belize gereist und wir haben keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht bzw. doch einmal, als alle Einheimischen im Bus nach Drogen und Waffen durchsucht wurden. Wir Ausländer aber nicht. Man riet und auch von Wanderungen allein im Dschungel der Grenzregion ab, aber das hatten wir sowieso nicht vor. Auch wurde uns in einer Stadt von den Gastgebern geraten, abends nicht in eine bestimmtes Viertel zu gehen. So etwas sollte man zur eigenen Sicherheit respektieren und nicht "auf Abenteuer machen".
Natürlich tun einem die Menschen leid, die unter solchen Bedingungen leben, aber mit dem Tourismus haben manche wenigstens ein kleines Einkommen mehr, das man ihnen von Herzen gönnt. Vielleicht kann man einen winzigen Teil dazu beitragen, dass jemand nicht gezwungen ist, illegale Geschäfte zu machen um zu überleben.
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2012-05-17 13:15:08 UTC
das wäre dann aber kein abenteuerurlaub, sondern abenteuerliche sterbehilfe;-) da dort die bandenbildung, neigung zur kriminallität und armut höher ist als hier, wundert es eigentlich nicht
bauermartin16
2012-05-17 12:55:36 UTC
ich würde als backpacker mit meinen 57 jahren da urlauben ohne angst .
diese statistik hat für mich so viel wert wie die titelseite der bild-zeitung .
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2012-05-17 12:49:57 UTC
Mach halt!
Siesta Joe
2012-05-17 12:41:28 UTC
Shit ! Dann wär ich jetzt schon tot!
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2012-05-17 12:41:07 UTC
Ein Leben im Leben? Nein Danke!
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